Im Bereich „Knochen und Gelenke“ listet der „Focus“ Spezialisten für Wirbelsäulen-, Knie-, Hüft-, Schulter- und Handchirurgie auf. Benannt ist in der Kategorie „Wirbelsäulenchirurgie“ Chefarzt Professor Dr. Ulf Liljenqvist, Leiter der Orthopädischen Klinik II / Wirbelsäulenchirurgie des St. Franziskus-Hospitals Münster. In der Kategorie „Kniechirurgie“ nennt der „Focus“ Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Thomas Pauly, Leiter der Klinik für Orthopädie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank / Rheinisches Rheuma-Zentrum.
Chefarzt Professor Dr. Giovanni Torsello ist im Bereich „Herz und Gefäße“ in der Kategorie „Gefäßchirurgie“ aufgeführt. Er leitet die Klinik für Gefäßchirurgie des St. Franziskus-Hospitals Münster sowie parallel das „Centrum für Vaskuläre und Endovaskuläre Gefäßchirurgie“, ein Kooperationsprojekt zwischen dem St. Franziskus-Hospital Münster und dem Universitätsklinikum Münster.
Im Bereich „Schmerz“ werden die Namen von Schmerzspezialisten aus ganz Deutschland genannt. Aus der Franziskus Stiftung ist hier Chefarzt Dr. Florian Danckwerth gelistet, Leiter der Klinik für Konservative Orthopädie und Manuelle Medizin / Zentrum für Konservative Orthopädie und Muskuloskelettale Medizin des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort.
Im Bereich „Hören und Sehen“ benennt der „Focus“ Experten für Augenheilkunde sowie für HNO-Medizin. In der Kategorie „Netzhauterkrankungen“ sind dort die Leitenden Ärzte Priv.-Doz. Dr. Albrecht Lommatzsch und Professor Dr. Daniel Pauleikhoff von der Augenabteilung am St. Franziskus-Hospital Münster aufgeführt sowie Chefarzt Dr. Andreas Mohr, Leiter der Augenklinik am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen.
Die „Focus“-Ärzteliste wird im Auftrag des Magazins jährlich von Munich Inquire Media (MINQ) erstellt, einem Recherche-Institut mit Sitz in München. In einem mehrmonatigen Verfahren werden dabei jeweils neu in zahlreichen Interviews Daten erhoben und Meinungen ermittelt. Das Verfahren findet in Kooperation mit medizinischen Fachgesellschaften und in einem Netzwerk mit niedergelassenen Ärzten, Krankenhäusern und Verbänden statt.