Montag, 25.10.2021

„Focus“ legt Verzeichnis von Top-Medizinern vor: Spitzen-Ärzte im St. Franziskus-Hospital Münster

Erneut haben Fachkliniken des St. Franziskus-Hospitals hervorragende Bewertungen erhalten: Das Nachrichtenmagazin „Focus“ hat die Sonderpublikation „Gesundheit: Klinikliste 2022“ vorgelegt. Das 230-seitige Heft enthält in der Liste „Die Top-Fachkliniken“ Einzelbewertungen und -empfehlungen von Fachkliniken, nach medizinischen Fachbereichen gegliedert.

Die Chefärzte, die im „Focus“ unter den „Top-Kliniken 2022“ gelistet sind, v.o.l.i.U.: PD Dr. Martin Austermann, (Gefäßchirurgie) Prof. Dr. Matthias Brüwer (Klinik für Allgemein, Visceral- und Kinderchirurgie), Prof. Dr. Ulf Liljenqvist (Wirbelsäulenchirurgie) und Dr. Ulrich Simon (Allgemeine Orthopädie.

In der Liste „Top-Fachkliniken“ sind vier Kliniken des Hospitals aufgeführt: 

  • Im Bereich Herz & Gefäße, Sektor Gefäßchirurgie, benennt der „Focus“ die Klinik für Gefäßchirurgie als eine nationale Top-Adresse. Sie wird von Chefarzt PD Dr. Martin Austermann geleitet und gehört seit Jahren zu den Top-Kliniken.
  • In der „Focus“-Liste im Bereich Magen, Darm & Bauch, Sektor Hernienchirurgie, ist die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie/ Darmzentrum vertreten. Leiter ist Chefarzt Professor Dr. Matthias Brüwer.
  • Im Bereich Orthopädie, Sektor Wirbelsäulenchirurgie, ist außerdem zum wiederholten Mal die Orthopädische Klinik II - Wirbelsäulenchirurgie genannt. Chefarzt dieser Klinik ist Professor Dr. Ulf Liljenqvist.
  • Im Bereich Orthopädie, speziell Hüftchirurgie, ist ebenfalls wieder die Orthopädische Klinik I - Allgemeine Orthopädie unter der Leitung von Chefarzt Dr. Ulrich Simon gelistet.

Die vorgelegte Krankenhausliste wurde vom unabhängigen Recherche-Institut „Munich Inquire Media“ (MINQ) im Auftrag des Nachrichtenmagazins erarbeitet. Dazu sind laut „Focus“ Chefärzte, Pflegeleitungen und Qualitätsmanager aus Krankenhäusern befragt worden. Außerdem seien die offiziellen Qualitätsberichte der Kliniken detailliert ausgewertet, eigene Fragebögen zu den einzelnen Fachabteilungen eingesetzt sowie Telefon-Interviews mit Ärzten geführt worden.