Die dreifache Mutter aus Altenberge nutzt Farben, Umrisse und Kontraste um Verbindungen oder Distanzen zwischen den Einheiten zu schaffen und lässt räumliche Tiefe durch mehrschichtiges Malen entstehen. „Auch auf der Leinwand stehen diese Lebenseinheiten immer in Beziehung zueinander.Wie im echten Leben sind sie im „Flow“ und beeinflussen sich alle gegenseitig“, erläutert Bockstette. Obwohl die Werke stets nur eine Momentaufnahme darstellen, sind sie Ergebnisse eines dynamischen Prozesses und erzählen eine fortwährende Geschichte.
Die Kunst begleitet die 31-Jährige seit dem Jugendalter. Bereits mit 13 Jahren begann sie zu malen. Fertigte sie zunächst Auftragsarbeiten in verschiedenen Stilrichtungen an, fokussiert sie sich seit einigen Jahren jedoch auf die Erstellung eigener abstrakter Kunstwerke. Mehr Infos unter www.stefanie-bockstette.de