Neuigkeiten aus dem St. Franziskus-Hospital Münster
Daumen hoch fürs Franziskus

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Rekordspendenerlös von 9200 Euro beim Benefiz-Weihnachtsbasar im St. Franziskus-Hospital
Das Interesse an den handgefertigten Waren war riesig: 9200 Euro haben die Handarbeiterinnen der Mitarbeitenden-Kreativgruppe „Wolltäterinnen“ und der Mauritzer Franziskanerinnen bei ihrem diesjährigen Benefiz-Weihnachtsbasar eingenommen und damit ihren Rekord aus dem vergangenen Jahr noch einmal übertroffen. Jetzt haben sie die Summe als Spende jeweils zur Hälfte an das im St. Franziskus-Hospital angesiedelte Programm „Babylotsen“ und das ebenfalls hauseigene Projekt „Mütter helfen Müttern“ übergeben.

Mit Engagement und Empathie: Abschied von PD Dr. Michael Böswald
Nach 24 Jahren voller Hingabe und Herzblut im St. Franziskus-Hospital, verabschiedet sich PD Dr. Michael Böswald, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ende des Jahres in den Ruhestand. Ein Arzt, der nicht nur durch seine Fachkompetenz beeindruckte, sondern vor allem durch sein besonderes Einfühlungsvermögen und außergewöhnliches Engagement für die Kinder.

St. Franziskus-Hospital an der Spitze der Arbeitgeber in der Pflege
Auszeichnung des „Stern“-Magazins als einer der acht besten Arbeitgeber im Bereich Pflege in großen Krankenhäusern deutschlandweit

KaKiV Reckenfeld spendet 1200 Euro für die Klinikclowns im St. Franziskus-Hospital
Eine Spende in Höhe von 1.200 Euro überreichte jetzt der Karnevalsverein „KaKiV Reckenfeld“ an das St. Franziskus-Hospital Münster. Der Betrag kommt den Klinikclowns zugute, die mit ihren Besuchen den Alltag der kleinen Patientinnen und Patienten auf der Kinderstation aufheitern und für Momente der Freude sorgen.

St. Franziskus-Hospital ehrt langjährige Mitarbeitende
Zwei Jubilarinnen feiern ihre 45-jährige Betriebszugehörigkeit 55 Mitarbeitende und Neu-Ruheständler wurden jetzt für ihren langjährigen Einsatz im St. Franziskus-Hospital geehrt und standen im Mittelpunkt einer Feierstunde. Pflegedirektor Markus Wahlers brachte seine Wertschätzung zum Ausdruck: „Wir bedanken uns herzlich für die Treue und das Engagement unserer langjährigen Mitarbeitenden. Ihr unermüdlicher Einsatz, ihr Wissen und ihre Herzlichkeit prägen unser Hospital und machen es zu einem Ort, an dem Menschen vertrauensvoll Hilfe finden“.

Nach der Pankreas-Operation wieder zum Marathon
Weltpankreaskrebstag: Patientin Ines Riefenstahl macht Betroffenen Mut Die Metapher vom Netz, das einen in schwierigen Lebenslagen auffängt, hat Ines Riefenstahl (45) real erlebt. Dass sie nach der Entfernung ihrer Bauchspeicheldrüse wieder Marathon laufen kann, verdankt sie dem Pankreasnetzwerk FRANZISKUS - eine Kooperation von sieben regionalen Krankenhäusern in der Trägerschaft der St. Franziskus-Stiftung.

2000. Geburt im St. Franziskus-Hospital
Das St. Franziskus-Hospital freut sich über die 2000. Geburt in diesem Jahr: Lio Jonte heißt der kleine Junge, der am 18. November 2024 früh morgens um 3:16 Uhr das Licht der Welt erblickte. Das dritte Kind von Familie Eling aus Ostbevern ist 51 Zentimeter groß und brachte bei der Geburt 3410 Gramm auf die Waage. Zuhause warten schon sehnsüchtig seine beiden großen Geschwister, die vor drei und fünf Jahren ebenfalls im Franziskus Hospital geboren wurden.

„Zwischen Bangen und Staunen“: Pauls Umweg ins Leben
Eigentlich sollte Paul nur Paul heißen. Nach seiner Geburt im St. Franziskus-Hospital musste für seine Eltern aber doch ein Doppelname her: Paul Leo. Das bedeutet „der kleine Tapfere“ und steht außerdem für den Monat August, in dem er als Sternzeichen Löwe hätte geboren werden sollen. Stattdessen kam der kleine Junge schon Ende April auf die Welt – und musste dann sehr tapfer sein:

Zur Marathon-OP nach Münster
Acht Stunden lang wurde Laura Schlamann operiert, drei verschiedene Fachabteilungen waren beteiligt, aber am Ende ist geschafft, was eine große Herausforderung darstellte und wofür die 35-Jährige extra aus Niedersachsen ins St. Franziskus-Hospital Münster anreiste: Sie ist die vielfachen Entzündungen im Bauchraum los, die sie jahrelang quälten. Und die Ursache gleich dazu.

Drei kleine große Wunder - Drillingsfrühchen werden aus dem St. Franziskus-Hospital nach Hause entlassen
Ein einzelnes Gitterbettchen steht im Patientenzimmer der Familie Witczak auf der neonatologischen Station des St. Franziskus-Hospitals Münster – aber darin ist ordentlich was los. Sechs winzige Händchen und sechs winzige Füßchen strampeln unter der Decke und verteilen schon erste kleine Knuffe nach links und rechts. Sophie, Mats und Paul sind bereit: nach drei Monaten auf der Kinderintensivstation geht es für die Drillinge diese Woche endlich nach Hause.