Neuigkeiten aus dem St. Franziskus-Hospital Münster
Daumen hoch fürs Franziskus
Erfahren Sie Interessantes und Neues auch auf unserer Facebook-Seite und dem Instagram-Profil
Sozialer Isolation begegnen:
St. Franziskus-Hospital stellt Patientinnen und Patienten dank der Initiative „Spenden für Corona“ kostenfreie Smartphone und Tablet zur Verfügung
Klinikclowns bringen süße Überraschung
Frei nach dem Motto: „Mögen bald wieder süße Zeiten anbrechen“ haben Flora und Fidelidad- zwei der Klinikclowns des St. Franziskus-Hospitals - ein süßes Geschenk gebracht: Ein Gebäck in Clownsform soll den Mitarbeitenden der Kinderklinik etwas Freude in dieser schwierigen Zeit bringen. Leider können die Beiden wegen der Corona-Pandemie derzeit nicht zur Clownsvisite auf die Kinderstation gehen und brachten auf diesem Wege einen süßen Gruß ins Hospital.
Neuer Speiseplan im St. Franziskus-Hospital
Zunehmend mehr Patienten und Mitarbeitende im St. Franziskus-Hospital entscheiden sich bewusst bei der Essensauswahl für die vegetarische Mahlzeit. Um diesem gestiegenen Bedarf nachzukommen und einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten, gibt es seit Ende April im St. Franziskus-Hospital einen neuen Speiseplan.
150 Schutz-Visiere für die Versorgung von Corona-Patienten
Eine Spende von 150 Schutz-Visieren für die Versorgung von Corona-Patienten übergab Dr. med. Axel Sehrt, Oberarzt in der Orthopädischen Klinik I des St. Franziskus-Hospitals Münster, an den Geschäftsführer des Hospitals, Klaus Abel. Die Visiere entstanden in interdisziplinärer Zusammenarbeit und wurden innerhalb weniger Tage von dem Münsteraner Oberarzt und seinem Bruder, Prof. Dr.-Ing. Jan Sehrt, hergestellt, der als Spezialist für 3D-Druck den Lehrstuhl für Hybrid Additive Manufacturing an der Ruhr-Universität Bochum leitet. Im Namen des Hospitals bedankte sich Klaus Abel für die wiederverwendbaren Visiere, die nun zum Schutz der Pflegenden und Mediziner bei der Betreuung von Corona-Patienten eingesetzt werden.
Oberbürgermeister sagt „Danke!“ im Franziskus Hospital
„Was hier gerade geleistet wird, ist unfassbar. Sie machen einen großartigen Job“. Mit diesen Worten dankte Oberbürgermeister Markus Lewe allen Mitarbeitenden im St. Franziskus-Hospital für deren außerordentlichen Einsatz in dieser besonderen Coronazeit.
Otto Keller spendet 11.000 Stoffmasken an das St. Franziskus-Hospital
Für große Freude sorgt die Bettfedernfabrik Otto Keller aus Altenberge im St. Franziskus-Hospital: Das Familienunternehmen spendet 11.000 Stoffmasken an das Münsteraner Krankenhaus. Einen ersten Teil der Spende übergab Juniorchef Nils Wienker jetzt an Professor Dr. Christoph Bremer, Ärztlicher Direktor des St. Franziskus-Hospitals.
Welle der Hilfsbereitschaft: Selbstgenähte Mundschutzmasken für Mitarbeitende
Im Kampf gegen den Corona-Virus erlebt das St. Franziskus-Hospital eine Welle der Hilfsbereitschaft: Ab Montag, 30. März, können die Mitarbeitenden mit selbstgenähten Mundschutzmasken ausgestattet werden, die von vielen Ehrenamtlichen in den letzten Tagen genäht wurden. So nahm Leonhard Decker, Pflegedirektor des St. Franziskus-Hospitals, jetzt hunderte Masken entgegen, die u. a. in der Nähstube des Ordens der Mauritzer Franziskanerinnen, in der Schule für Modemacher Münster und von engagierten Mitarbeiterinnen des Hospitals gefertigt wurden. "Es ist großartig, in diesen schwierigen Zeiten so viel Unterstützung zu erleben", bedankte sich Decker im Namen des St. Franziskus-Hospitals.
Corona: Krankenhäuser im Münsterland weiterhin in Sorge,
Spahn nimmt breite Kritik der Krankenhäuser auf, hält aber weiter an seinem bürokratischen Weg fest Laumann hält Wort und unterstützt Krankenhäuser in NRW Die katholischen Krankenhäuser im Münsterland haben mit scharfer Kritik auf den Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Spahn reagiert. Jetzt hat Spahn nachgebessert, doch die bürokratischen Hürden und die Unsicherheit bleiben.
Corona: Krankenhäuser im Münsterland sind vorbereitet – und entsetzt über den mangelhaften „Schutzschirm“ aus Berlin
Die Krankenhäuser im gesamten Münsterland bereiten sich seit geraumer Zeit auf die erwartete große Zahl von Corona-Patienten vor: durch Umstrukturierungen von Stationen, Absagen von planbaren Operationen, Neuaufstellungen von Teams sowie die Beschaffung von Atemmasken, Spezial-Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln. Alles, um die Bevölkerung zu schützen, und im Vertrauen auf die Zusage von Bundesgesundheitsminister Spahn, einen „Schutzschirm“ zur Deckung von Einnahmeausfällen und zusätzlichen Kosten aufzuspannen. Die konkrete Ausgestaltung des Schirms wurde am Wochenende bekannt – und hat bei allen katholischen Krankenhäusern des Münsterlandes zu Entsetzen und Fassungslosigkeit geführt. Aus dem „Schutzschirm“ ist ein bürokratischer „Knirps“ geworden.
Werkstattgespräch zur Palliativversorgung im Landtag NRW
Rund 120 Fachleute kamen jetzt zum „Werkstattgespräch Hospizarbeit und Palliativversorgung“ im Landtag Nordrhein-Westfalen zusammen