Fakten zur Klinik für Radiologie

Die Klinik für Radiologie ist apparativ komplett mit modernster Technik ausgestattet. Neben einem 128 Zeilen Computertomographen (CT) steht der Klinik ein hochmodernes MRT (1,5 T Siemens, Aera), digitale Durchleuchtungs- und Angiographie-Einheiten, Bucky-Arbeitsplätze, eine volldigitale Mammographie-Einheit inkl. Tomosynthese, ein Sonographie-Arbeitsplatz sowie ein Nahinfrarot-Handscanner zur Verfügung.

Eine zeitnahe Bild- und Befundübermittlung wird über ein leistungsstarkes Radiologie-Informationssystem (RIS) und eine volldigitale Bildverwaltung gewährleistet. 

Im Team der Klinik für Radiologie arbeiten derzeit mehr als 40 Mitarbeiter. Die Klinik für Radiologie betreibt in enger Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin (CA PD Dr. P. Matheja) ein PET-CT und ein SPECT-CT.

Die Klinik für Radiologie arbeitet fachübergreifend

Die Klinik für Radiologie versorgt sämtliche Fachrichtungen des St. Franziskus Hospitals inklusive der ambulanten Zuweiser im angegliederten Franziskus Carré (derzeit 17 Praxen) und des zertifizierten Endoprotetik-, Brust- sowie des Darmzentrums.

Ein zentraler Teil der Arbeit besteht in dem intensiven, interdisziplinären Austausch mit den zuweisenden Kliniken, während der mehr als 40 klinischen Konferenzen pro Woche. Hierdurch wird eine rasche und exakte Befundübermittlung sichergestellt.

Als akademisches Lehrkrankenhaus und durch die Zugehörigkeit des Chefarztes zur medizinischen Fakultät besteht eine enge Verbindung zum Universitätsklinikum Münster. Über eine Gastprofessur von Prof. Bremer hat die Klinik für Radiologie darüber hinaus enge Verbindungen zum King’s College in London (UK).

Die Klinik für Radiologie verfügt über die volle Weiterbildungsbefugnis im Fach Radiologie (60 Monate). Innerhalb des Westfälischen Zentrums für Radiologie besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Schwerpunktbezeichnung Neuroradiologie (36 Monate) zu erwerben. Weiterhin bietet die Klinik Ausbildungsplätze für Studierende im Praktischen Jahr an.

Durch eine weitreichende Kooperation mit der Klinik für Nuklearmedizin sind Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Fachkunde-Erwerb) auch in diesem Bereich gegeben.