Neuigkeiten aus dem St. Franziskus-Hospital Münster
Daumen hoch fürs Franziskus
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„Focus“ legt Verzeichnis von Top-Kliniken vor
Erneut haben Fachkliniken des St. Franziskus-Hospitals hervorragende Bewertungen erhalten: Das Nachrichtenmagazin „Focus“ hat Ende Oktober die Sonderpublikation „Gesundheit: Top-Kliniken 2020“ vorgelegt. Das 194-seitige Heft enthält in der Liste „Die Top-Fachkliniken“ Einzelbewertungen und -empfehlungen von Fachkliniken, nach medizinischen Fachbereichen gegliedert. Außerdem gibt es Gesamtbewertungen von Krankenhäusern: für ganz Deutschland in der nationalen Liste „Die Top-100-Kliniken“ sowie für die einzelnen Bundesländer in der Liste „Die regionalen Top-Kliniken“. Wie in den Vorjahren wird das St. Franziskus-Hospital in allen drei Kategorien als beste Adresse empfohlen.
„Stern“- Studie: St. Franziskus-Hospital ist „Unternehmen mit Zukunft“
Das St. Franziskus-Hospital Münster ist vom Magazin „Stern“ als „Deutschlands Unternehmen mit Zukunft“ ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer exklusiven Studie hatte das Magazin die Zukunftsfähigkeit von deutschen Unternehmen in Hinblick auf die vier Dimensionen „unternehmerischer Fokus“, „Arbeitgeberprofil“, „Demografie-Management“ und „digitale Transformation“ erforscht.
FranziskusForum: Darmkrebs - Gute Heilungschancen bei Früherkennung
Beim jüngsten FranziskusForum standen Vorbeuge- und Behandlungsmöglichkeiten von Darmkrebs im Fokus. Alle Akteure betonten die große Bedeutung der Früherkennung.
Neue Leitung für Frühchenstation: Bald sollen Frühchen und Familien „Mehr Raum für Nähe“ erhalten
Die Planungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die neue Frühchenstation am St. Franziskus-Hospital Münster laufen auf Hochtouren. Sobald im Sommer 2020 die Dialysestation umgezogen ist, beginnen in diesen Räumen die Arbeiten für die neue Intensivstation für Frühgeborene und kranke Neugeborene im zweiten Obergeschoss direkt neben der Wöchnerinnenstation.
"Pommes gegen Grippe" - Robert-Koch-Institut verweist auf erfolgreiche Impfkampagne
Mit einer etwas ungewöhnlichen Impf-Aktion gelang es dem St. Franziskus-Hospital Münster in der letzten Grippesaison, die Zahl der Grippe-Impfungen bei den Mitarbeitenden zu verdoppeln und eine Impfquote von 90% unter den Ärzten zu erreichen: Wer das Angebot einer kostenlosen Grippeimpfung nutzte, erhielten zum Dank einen Gutschein für eine Portion Pommes in der Mitarbeiter-Cafeteria.
St. Franziskus-Hospital arbeitet mit Pflegekräften aus Albanien
Gut ausgebildete Pflegekräfte zu finden, wird zunehmend schwieriger. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, haben das St. Franziskus-Hospital Münster und das Maria-Josef-Hospital Greven erstmalig fünf Pflegekräfte aus Albanien eingestellt. Sie haben die Anerkennungsprüfung nun erfolgreich abgelegt und dürfen als Gesundheits- und Krankenpfleger in Deutschland arbeiten.
Ausländische Studierende entdeckten das St. Franziskus- Hospital
10 ausländische Medizinstudentinnen besuchten jetzt das St. Franziskus-Hospital. In Begleitung der Betreuerin Evelyn Dunkel erhielten die Gäste einen Einblick in die Strukturen und Besonderheiten eines deutschen Krankenhauses.
Weltweite OP-Premiere in Münster/ St. Franziskus-Hospital setzt selbstauflösenden Gefäß-Stent ein
Erstmalig weltweit wurde im St. Franziskus-Hospital Münster ein neuartiges Gefäßimplantat (Stent) unterhalb des Knies eingesetzt. Unter der Leitung von Professor Dr. Giovanni Torsello, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, behandelte das Team mit dem neuen Stent zwei Patienten mit einer schweren arteriellen Verschlusskrankheit.
Darmzentrum am St. Franziskus-Hospital erfolgreich rezertifiziert: Höchste Ergebnis- und Prozessqualität
Das Darmzentrum am St. Franziskus-Hospital wurde erfolgreich rezertifiziert und zählt deutschlandweit zu den Zentren mit der höchsten Prozess- und Ergebnisqualität. Dies geht aus der kürzlich veröffentlichten Gesamtbewertung der Deutschen Krebsgesellschaft hervor.
Franziskus Stiftung startet ersten Qualifizierungskurs
Die St. Franziskus-Stiftung Münster hat im Juli ihren ersten Kurs zur Nachqualifizierung zugewanderter Pflegepersonen gestartet. Dabei werden Fachkräften, die in ihren Herkunftsländern bereits eine Berufsausbildung oder akademische Ausbildung in der Pflege abgeschlossen haben, die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt, um sie in Deutschland ausgebildeten Pflegepersonen fachlich gleichzustellen. Am ersten Kurs nehmen 18 Pflegefachpersonen teil: von den Philippinen, aus Indien, Pakistan, Bangladesch, Südkorea, Syrien und dem Iran, aus Polen, Bosnien-Herzegowina, Weißrussland, Kasachstan und Kuba.